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Der Rumpelstilzchen-Song

 

Intro

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'.

1. Strophe

Vor vielen Jahren war ich unbekannt,
meinen Namen kannte niemand.
Vor vielen Jahren traf ich eine Frau,
was sie wollte, wusste ich genau.

Sie hatte Stroh (Sie hatte Stroh)
Sie wollte Gold (Sie wollte Gold)
Drum hab' ich gleich (Drum hat er gleich)
mein Rad geholt (sein Rad geholt)
Ich spann das Stroh (Er spann das Stroh)
zu Gold wie nie, (zu Gold wie nie,)
und summte leis' (er summte leis')
die Melodie (Melodie)

Refrain

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'.

Heute back' ich, morgen brau' ich, übermorgen ganz geschwind,
hol' ich mir im Morgengrauen, der Königin ihr einz'ges Kind.

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'.

2. Strophe

Heut' ist die Schöne eine Königin,
was sie wollte, das hat sie gekriegt.
Doch nun will auch ich, den gerechten Preis,
doch nur, wenn Sie nicht weiß, wie ich heiß'.

Meinen Namen (Seinen Namen)
errät sie nie (errät sie nie)
drum sing ich laut (drum singt er laut)
die Melodie (Melodie)

Refrain

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'.

Heute back' ich, morgen brau' ich, übermorgen ganz geschwind,
hol' ich mir im Morgengrauen, der Königin ihr einz'ges Kind.

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'.

Heute back' ich, morgen brau' ich, übermorgen ganz geschwind,
hol' ich mir im Morgengrauen, der Königin ihr einz'ges Kind.

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß'.



Text + Musik: Oliver Theobald
© 2005 Oliver Theobald

 
 




 

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